huiiii
das gibt aber sicher ein prob - da die gesetzgebung zur anerkennung einer steuerermässigung und die dafür notwendig technik bzw vorgeschriebene bauartgenehmigung nicht ganz klar ist
![Rolling Eyes :roll:](./images/smilies/rolleyes.gif)
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zumindest macht es überhaupt keinen sinn, einen euro3 motor zu diesem zeitpunkt mit DPF auszurüsten. denn was sollte es für einen grund geben, wenn die vermeintlichen vorteile nur vom hersteller angepriesen aber nicht nach den anerkannten regeln der abgasreinigung eingestuft werden können.
zum hintergrund: vw hat sich mit dem passat-tdi-PDF nach vorne gewagt. leider ist diese technik motorfern konstruiert. d.h die notwendige reinigung/regenerierung geschieht ohne motorsteuerung allein durch ein kontinuierlich wirkendes additiv, welches dem diesel beigemischt werden muss.
trotz der reduzierung der unbrennbaren rückstände bleibt eine endliche lebensdauer von 100.000-120.000 km bei sehr günstigen betriebsbedingungen.
motornahe DPF mit vom motorsteuergerät initierten regenrationsphasen sind dagegen stand der aktuellen (phaeton, touareg) und der kommenden (golf, beetle) technik. sie bieten auch bei niedrigen abgastemperaturen, z.b. bei überwiegendem kurzstreckenbetrieb lange wartungsintervalle.
eine nachrüstung ohne VW-segen würde mir zum derzeitigen zeitpunkt auch deshalb kopfzerberechen machen, weil man die sensibel abgestimmte abgasregelung mit 2 lamdasonden, einem dünnwandigem, schnell anspringendem kat, der abgasrückführung und der sekundärlufteinblasung durch austasuchen eines "fremdkats" sicher stören würde.
ich denke, die gegenwärtigen probs mit dem lamdasonden reichen uns
schöne grüsse
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